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Gesundes Osmosewasser für Ihr Baby

Vermutlich gibt es keine Zeit im Leben, in der man sich so sehr mit dem Thema Ernährung beschäftigt wie während einer Schwangerschaft und nach der Geburt eines Babys. Wir würden alles für unseren Nachwuchs tun und so verwundert es nicht, dass wir auch immer das Beste für ihn oder sie wollen. Früh lernen werdende Eltern, dass für das Trinkwasser zwei Tatsachen notwendig sind, um eine möglichst gesunde Ernährung zu gewährleisten.

1. Für Babynahrung geeignetes Wasser verwenden

Babys haben noch sehr kleine Nieren und eine sehr kleine Leber, die erst seit kurzem Ihre Arbeit aufgenommen hat. Das Herausfiltern und Ausscheiden von Schadstoffen fällt ihnen daher noch besonders schwer bzw. ist nur in geringem Umfang möglich. Eltern von Kindern die kurz nach der Geburt Gelbsucht hatten können davon ein Lied singen. 

Aus diesem Grunde sollte Kleinkindern und Babys Wasser mit einer besonders geringen Mineralien- und Schadstoffbelastung verabreicht werden. Daher ist Osmosewasser Babynahrung, die der Gesundheit des Kindes sehr zuträglich ist. Im Folgenden haben wir Ihnen die Grenzwerte der Trinkwasserverordnung für Leitungswasser und empfohlene Grenzwerte für Babynahrung aufgelistet..

Fremdstoffe: Grenzwerte für Säuglinge beachten

Anhand der nebenstehende Tabelle erkennen Sie, dass diese Grenzwerte für Nitrat, Arsen, Sulfat, Natrium und Nitrit, zum Teil deutlich von einander abweichen. Das Umweltbundesamt veröffentlicht hierzu regelmäßig leider allzuviele Überschreitungen bei Nitrat. Im Kern gilt hier immer: Je weniger Fremdstoffe im Wasser sind desto besser für das Baby. Markenhersteller von Babynahrung verkaufen teures Babywasser welches eine besonders geringe Belastung aufweist.

Und wie wird Babywasser hergestellt? Sehr häufig handelt es sich hierbei um Quellwasser oder industriell hergestelltes Osmosewasser. Doch Osmosewasser, das bildlich gesprochen Wasser zu Urquellwasser aufbereitet, kann man auch selber herstellen und es gleichsam in unzähligen anderen Bereichen einsetzen, bei denen Wasseraufbereitung eine ungeahnt praktische Rolle spielt. Osmosewasser für Kinder bzw. Babys ist auch für gewisse Pflanzen sehr gut, trägt bei der Zubereitung anderer Lebensmittel zum Geschmack bei und vieles mehr. Genaueres zu den möglichen Anwendungsgebieten und allem was Sie hierzu wissen müssen finden Sie auf unserer Themenseite zu Umkehrosmose.

Je nach Ausgangswasser reduziert es die Werte um bis zu 90-95%, d.h. die Höchstwerte für Säuglinge werden hier deutlich unterschritten. Osmosewasser wirkt sich somit positiv auf den Körper und die Gesundheit des Kindes aus.

2. Das Wasser stets abkochen.

Flaschen, Schnuller aber auch das Trinkwasser sollten regelmäßig abgekocht werden. Der Grund liegt in einer möglichen Verkeimung. Viren und Bakterien werden i.d.R. nach 5 Minuten abkochen getötet und das Wasser somit desinfiziert. Das ist wichtig und sollte nicht vernachlässigt werden.

Wenn Sie Leitungswasser mit den o.g. Grenzwerten abkochen um es Ihrem Kind zum Trinken zu geben, wird ein Teil des Wassers verdampfen. Da Sie hierbei unbewusst reines Wasser destillieren erhöhen Sie automatisch die Konzentration von Fremdstoffen in Ihrem Trinkwasser. Daher ist es umso wichtiger für Babys und Kleinkinder möglichst unbelastetes Wasser zu verwenden. 

Diese Gefahr können Sie mit Umkehrosmose beheben. Mit dem Filtern des Wassers durch eine Osmoseanlage, werden alle Fremdstoffe die den Körper belasten und damit die Gesundheit negativ beeinträchtigen können beseitigt. Osmosewasser ist also absolut rein und perfekt für den Alltagsgebrauch. 

Der angenehme Nebeneffekt, dass kalkige Wasserhähne durch Osmosewasser Geschichte sind, ist besonders für Regionen mit sehr kalkhaltigem Wasser noch aus einem anderen Grund erwähnenswert: Der Kalk aus dem Wasser kann in Verbindung mit dem Calcium der Milch zu Verstopfungen und damit auch zu Bauchweh führen. Wer auf Leitungswasser zurückgreift: Beim abkochen von Wasser setzt sich zwar nicht der gesamte, aber zumindest der größte Teil des Kalkes ab. Sichtbar als Teil der Reste die Sie bei der Reinigung Ihres Wasserkochers regelmäßig entfernen müssen.

Babywasser Fazit:

Als Durstlöscher und für die Zubereitung von Babynahrung ist selbst normales Leitungswasser für Babys nicht empfehlenswert. Mit Umkehrosmose Wasserfiltern kann das Wasser so aufbereitet werden, dass das Baby das gefilterte Wasser trinken kann. Sie sparen sich dadurch unnötiges Flaschen-Schleppen und teures Babywasser. Osmosewasser ist also nicht nur für Kinder, sondern auch für den normalen Alltagsgebrauch sehr empfehlenswert. Zumal eine Umkehrosmoseanlage für den Heimgebrauch längst bezahlbar geworden und aus der Leitung zu haben ist (siehe Directflow Technik).