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Osmosewasser – das gesunde Trinkwasser.

Osmosewasser zu trinken ist eine gute Möglichkeit die Gesundheit zu verbessern und damit das Wohlbefinden zu erhöhen. Neben der bereits viel beschriebenen Schadstoffreduktion durch die Erzeugung nahezu Schadstofffreien Wassers wird auch die Salzkonzentration im Wasser reduziert. Dies macht Osmosewasser zum perfekten Trinkwasser. 

Salz in der Form von Natriumchlorid (Kochsalz) ist die meistverbreitete Variante und in unserem Leben nicht wegzudenken. Egal ob Brot, Suppen, Braten, Gemüse: Ohne Salz würden die Speisen meist fad schmecken um nicht zu sagen dass ihnen vielleicht der würzige Pep fehlt. Was führt eine seltene Kostbarkeit war, ist heute nicht nur alltägliches Würzmittel am Esstisch. Jenseits von Geschmack: Natriumchlorid & Co. werden auch von der Industrie hochdosiert fast jedem Lebensmittel zugesetzt, besonders Fertiggerichten. Seit 2016 müssen übrigens fast alle Lebensmittel den Salzgehalt in der Nährwertkennzeichnung angeben. Wir kommen später darauf zurück (unter "Wie viel Salz brauchen wir")...

Den Salzhaushalt durch Osmosewasser regulieren

Zu hoher Salzkonsum

Ein zu hoher Salzkonsum belastet auf Dauer die Nieren. Salz wird über die Nieren ausgeschieden, was zu erheblichem Wasserverlust führt. Und auch das Herz ist im Zusammenhang mit dem veränderten Blutdruck großen Belastungen ausgesetzt. Zu viel, ist eben wie allzu oft, genauso schädlich wie zu wenig von etwas.

Salz ist lebenswichtig

Darüber hinaus gewährleistet Salz lebenswichtige Basisfunktionen des Körpers. Mit Hilfe eines Elektrolyts in Form von Natriumchlorid werden Nervenimpulse im Körper übertragen. Die Transportzellen von Darm, Leber und Nieren benötigen das im Kochsalz steckende Natrium um wichtige Nähr- und Aufbaustoffe zu bilden und den Osmosehaushalt der Zellen zu regulieren

Geringer Salzbedarf

Allerdings ist der Bedarf an Salz eher gering. Manche Naturvölker nehmen weniger als ein Gramm Salz am Tag zu sich und es reicht ihnen. Der Körper regelt den Salzhaushalt sehr gut selbst. Daher ist es falsch anzunehmen, dass Osmosewasser zu trinken ungesünder ist als normales Wasser, nur weil es weniger Mineralien besitzt. Wissenschaftlich betrachtet ist dies wahrlich schwer haltbar.

Wie viel Salz brauchen wir?

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung rät dazu nicht mehr als 6 Gramm Kochsalz am Tag zu verzehren. Ab 10 Gramm kann es gesundheitliche Beeinträchtigungen geben. Als Mindestwert wird 1,4 Gramm ausgegeben, um den Verlust auszugleichen, der beispielsweise durch schwitzen und andere Ausscheidungen entsteht. Diese Menge von 6 Gramm entspricht ungefähr einem Teelöffel Salz. Allerdings nehmen wir im Durchschnitt deutlich mehr als diese sechs Gramm Salz zu uns. Um dies zu verdeutlichen zeigen wir hier exemplarisch auf, worin überall 6 Gramm Salz stecken. Nun fragen wir uns: Wie viel Wasser müssten wir eigentlich trinken um 1,4 Gramm, d.h. den empfohlenen Mindestwert Salz, zu uns zu nehmen? In einem Liter Mineralwasser aus dem Supermarkt, sind zwischen 3 und 8 mg Natrium-Kationen und Chlorid-Ionen enthalten. Um auf den Wert von 1,4 Gramm zu kommen müssten wir demnach 175-460 Liter Wasser am Tag trinken.

Osmosewasser wird den Salzhaushalt nicht stark reduzieren

Das Osmosewasser trägt allerdings maßgeblich dazu bei die Schadstoffaufnahme zu verringern und den in der Regel überhöhten Salzhaushalt im Körper nicht noch weiter zu erhöhen. Deshalb ist Wasser, welches durch die Umkehrosmose gewonnen wird, das perfekte Trinkwasser. Osmosewasser ist nicht nur im Geschmack reiner, es ist auch deutlich weniger mit Schadstoffen belastet als normales Wasser aus der Leitung, der Glasflasche oder gar Plastikflasche. Kupfer ist beispielsweise bekannt dafür, bei Kleinkindern lebensbedrohlicher Leberzirrhose zu verursachen. Nitrat und Arsen wirken u. a. krebserregend,... Daher ist auch die Zubereitung von Babymilch mit Osmosewasser lohnend.

Fazit zu Osmosewasser als Trinkwasser

Wenn Sie Osmosewasser zum trinken kaufen, müssen Sie keinerlei bedenken haben. Genauso wenig allerdings, wenn Sie aus der heimischen Leitung Trinkwasser über Umkehrosmose gewinnen. Osmosewasser salzen zu müssen ist bei bewusster Ernährung kein Thema - angesichts unserer "gesellschaftlichen Übersalzung" erst recht nicht. Mineralsalz für Osmosewasser ist dagegen schon eine Überlegung wert, denn das so gewonnene Wasser ist von höchstem Reinheitsgrad. Denn nutzen Sie Ihre Umkehrosmoseanlage zur Aufbereitung von Trinkwasser, macht es in gewissen Fällen Sinn das Osmosewasser zu mineralisieren. Dem gehen wir hier auf den Grund: Wann ist Mineralisierung von Osmosewasser sinnvoll? In jedem Fall können Sie beruhigt Umkehrosmose Wasser trinken und auch all die anderen Vorteile für sich und ihr Heim nutzen - auch jenseits von Trinkwasser.