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Anstieg der Nitrat bzw. Nitrit Konzentration im Trinkwasser durch die Überdüngung der Felder.

Überblick:

Durch eine immer stärkere Düngung der Felder, u.a. wegen der Verwendung von Gülle, welche aus natürlichem Vieh Mist erzeugt wird, steigt die Nitrat-Konzentration im Boden. Nitrat wiederum führt zu Nitrit und Nitrosaminen, welche wiederum krebserregend sind. Die Wasserversorger müssen bereits heute einen enormen Aufwand betreiben um diese Gefahr einzudämmen - schaffen es aber leider nicht immer die Grenzwerte für das Wasser, insbesondere in hochbelasteten Gebieten, einzuhalten.

Hintergrund Nitrat:

Nitrate sind eine natürlich vorkommende Verbindung aus den Elementen Stickstoff (N) und Sauerstoff (O) - die genaue chemische Formel lautet: NO3-. Pflanzen nehmen das Nitrat auf und verwenden den darin enthaltenen Stickstoff zur Generierung von Eiweißen welche sie zum Wachsen benötigen. Um die Erträge in der Landwirtschaft zu steigern wird der aus der Viehzucht stammende Mist als Gülle auf die Felder gebracht. Da Nitrate an sich nicht giftig sind ist das ein sinnvoller Vorgang. Menschen nehmen Nitrate wiederum über die Nahrung und das Trinkwasser auf. Die Menge macht‘s: Wenn jedoch besonders viel Gülle anfällt und auf die Felder gebracht wird, ist eine Sättigung in den Pflanzen erreicht und die Nitrate und deren giftige Folgeprodukte sickern in das Grundwasser. Dieses Wasser ist wichtig für die Wasserversorgung von uns Menschen.

Hintergrund Nitrit:

Unter bestimmten Bedingungen können Bakterien Nitrat zu Nitrit (chemisch: NO2-) reduzieren. Dies kann im Boden, in Lebensmitteln und im Körper des Menschen passieren. Nitrit wirkt auf viele Organismen, so auch auf den Menschen, giftig und ist an der Bildung krebserregender Nitrosamine beteiligt. Diese Stoffe können durch Umkehrosmose herausgefiltert werden.

Hintergrund Nitrosamine:

itrosamine entstehen aus Nitrit und Aminen. Amine sind Stickstoffverbindungen welche unter bestimmten Bedingungen auch im Körper gebildet werden können. Eine wichtige Bedingung ist ein sehr saures Milieu, welches beispielsweise im Menschlichen Magen vorherrscht. Nitrosamine sind krebserregend. Diese werden durch das trinken von Osmosewasser allerdings nicht aufgenommen.

Gefahren durch Nitrit und Nitrosamine:

Blausucht bei Säuglingen (Methämoglobinämie): Eine der bekanntesten Gefahren ist der Auftritt der sogenannten Säuglingsblausucht.

Jodmangel:

Laut einer Erklärung der Bundesregierung (13/7110) gibt es einen Zusammenhang zwischen der Jodmangelkrankheit und der Nitratbelastung des Trinkwassers, welche durch Umkehrosmose behoben werden könnte. Daher ist es sehr zu empfehlen sich mit einer Osmoseanlage vor dieser Gefahr zu schützen. Durch das Filtern des Leitungswassers mit einer Osmoseanlage kann man wieder beruhigt das Trinkwasser aus der Leitung verwenden. Die Tendenz zur Wasserqualität ist leider eher sinkend, weshalb man mit einer Umkehrosmoseanlage für sauberes Trinkwasser vorsorgen sollte. Das Trinkwasser ist essenziell für den menschlichen Körper, daher sollte seine Qualitätssicherung bzw. Verbesserung nicht vernachlässigt werden.

Anstieg der Medikamentenrückstände im Grundwasser und Flüssen

Medikamente bzw. die Entfernung von Medikamentenrückstände sind die zuweilen größte Herausforderung für die Wasserversorger. Das Prinzip ist so einfach wie erschreckend. 

Medikamente welche durch Patienten eingenommen werden, sowie Kontrastmittel welche in Krankenhäusern eingesetzt werden, verlassen früher oder später den Menschlichen Körper und gelangen so ins Abwasser. Mit der älter werdenden Bevölkerung und immer höheren Lebenserwartung steigt auch unweigerlich der gesamte Medikamentenkonsum. Leider können diese ausgeschiedenen Medikamente und Kontrastmittel nur sehr unzureichend von den Klärwerken identifiziert und entfernt werden. So gelangen sie meist ungehindert in die Flüsse und ins Grundwasser und verbleiben im Wasserkreislauf. Dies stellt natürlich eine Gefahr für unsere Gesundheit dar, welche aber mit dem Konsum von Osmosewasser behoben werden kann.

Wie reagieren die Wasserversorger?

Die Wasserversorger haben mangels geeigneter technischer Verfahren in der Regel nur die Möglichkeit belastetet Wasser bei dem die Grenzwerte überschritten sind mit unbelasteten Frischwasser zu vermischen, um so die Gesamtkonzentration zu senken. Da aber nicht dauerhaft jedes Medikament getestet werden kann, kommt es leider punktuell in Deutschland, insbesondere in Großstädten wie Berlin, zur Überschreitung der Grenzwerte. Diese Überschreitung wirkt sich leider negativ auf den menschlichen Körper und auf unsere Gesundheit aus, da wir die Stoffe über das Wasser aufnehmen. Dies kann mit dem trinken von Osmosewasser verhindert werden. 

Mit einer Umkehrosmoseanlage können Sie sicherstellen, dass Ihr Trinkwasser frei von Medikamentenrückständen ist. Durch die Wasserfilter erhalten Sie reines Osmosewasser, welches frei von Medikamentenrückständen ist und somit auch gut für Ihre Gesundheit ist. Dabei ist Wasserfilter aber nicht gleich Wasserfilter. Durch die Qualität unserer Artikel können sie aber mit ruhigem Gewissen wieder Wasser aus unseren Osmoseanlagen genießen.