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Der Geschmack von Osmosewasser

Eine Frage die sich beim Thema Umkehrosmose immer wieder auftaucht, ist natürlich die Frage nach dem Geschmack von Osmosewasser. Schmeckt man wirklich einen Unterschied? Oder ist das alles nur Einbildung? Wir möchten die Frage in diesem Beitrag kläre und Ihnen vielleicht damit bei der Entscheidung helfen ob eine Osmoseanlage das Richtige für Sie ist.

Was ist Osmosewasser überhaupt?

Osmosewasser wird in sehr vielen Bereichen und Branchen eingesetzt in denen absolut reines Wasser benötigt wird. Unter Warum Osmosewasser haben wir Ihnen die wichtigsten Einsatzgebiete und Gründe aufgelistet. In diesem Artikel möchten wir uns aber dem Geschmack widmen, der von vielen Nutzern gelobt und von Skeptikern gerne in Frage gestellt wird. Um diese Mysterium zu klären, sollte man erstmal wissen was Osmosewasser überhaupt ist und wie es funktioniert. Einfach ausgedrückt, geht es bei der Umkehrosmose darum, durch hohen Druck und ultrafeine Poren sämtliche Schadstoffe aus dem Wasser zu entfernen und so das reine Wasser zu erhalten. Bei einer Osmoseanlage geschieht dies über die Filter Membran, eine laserperforierte Polymerfolie mit ultrafeinen Poren, durch die mit hohem Druck Leitungswasser gepresst wird. Den genauen physikalischen Prozess können Sie unter Wie funktioniert Umkehrosmose eigentlich? finden. Da auch Schadstoffe und Nebenprodukte von Leitungswasser, wie zBs. Kalk einen eigenen Geschmack haben, hat der Entfernen dieser Komponenten natürlich auch einen Einfluss auf den Geschmack von Osmosewasser.

Osmosewasser pur genießen:

Das Erste was beim Verzehr von purem Osmosewasser auffällt, ist der extrem weiche Abgang im Rachen. Der Hauptgrund dafür ist das Fehlen von Kalk der dem Leitungswasser normalerweise seinen harten Geschmack verleiht. Dieser weiche Geschmack hat vor allem bei Menschen die allgemein zu wenig trinken den positiven Effekt, unbewusst mehr Flüssigkeit zu sich zu nehmen, da sich Osmosewasser schneller und leichter trinken lässt. Um diesen Effekt noch zu verstärken und seinen täglichen Wasserbedarf noch einfacher decken zu können, empfehlen wir Osmosewasser eher aus einem Glas, als aus der Flasche zu trinken. Zum einen stellt ein Glas immer ein psychisches Ziel da, dass wir unterbewusst erreichen möchten. Jeder von uns hat das Bedürfnis ein Glas wirklich leer zu trinken und es nicht halbvoll wieder in den Kühlschrank zu stellen. Zum anderen sorgt die Verwirbelung beim Trinken aus der Flasche für eine Unterdrückung des weichen Geschmacks von Osmosewasser, was die Wirkung minimiert. Haben Sie also Probleme dabei Ihren täglichen Wasserbedarf von 2-3 Liter zu erreichen, kann Ihnen Osmosewasser wirklich helfen.

Osmosewasser in Kaffee und Tee:

Neben des puren Trinkens von Osmosewasser, lässt es sich natürlich auch hervorragend weiterverarbeiten. Am beliebtesten sind dabei natürlich Kaffee und Tee. Osmoswasser hat nicht nur einen positiven Einfluss auf den Geschmack, sondern auch auf die Haushaltsgeräte mit denen Sie Ihre Getränke zubereiten. Der absolut fehlende Kalk sorgt dafür, dass Ihre Geräte nicht mehr entkalkt und wesentlich seltener gereinigt werden müssen. Durch die Entfernung von Nebenprodukten und Schadstoffen, ist Osmosewasser aufnahmefreundlicher als Leitungswasser, wodurch sich der Geschmack von Tee oder Kaffeebohnen besser entfalten können. Beide Getränke schmecken mit Osmosewasser intensiver und besser. Ein weiterer optischer Nebeneffekt ist, das sich keine Schlieren mehr bilden, wenn das Heißgetränk etwas länger steht. 

Egal wie Sie Ihr Osmosewasser genießen, Sie werden definitiv den Unterschied schmecken!