Umweltbelastung | Besser Osmosewasser – OsmoFresh
Umweltbelastung durch Plastikflaschen Warum gefiltertes Leitungswasser die bessere Wahl ist
Plastikflaschen bedeuten: energieintensive Herstellung, lange Transporte, Müll.
Leitungswasser (gefiltert) ist im Cent-Bereich pro Liter, jederzeit verfügbar und spart massiv Verpackung.
Bonus: kein Schleppen, kein Platzverlust durch Kisten, konstant guter Geschmack.
Was belastet bei Flaschenwasser am meisten?
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Herstellung & Verpackung: PET/Deckel/Etikett brauchen Energie und Rohöl; bei Glas wiegt der Transport schwerer.
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Transport & Logistik: LKW-Kilometer für Wasser, das es zu Hause schon gibt.
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Rückgabe & Recycling: Pfand hilft, aber Downcycling bleibt; Verluste entstehen durch Beschädigung/Verschmutzung.
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Littering & Mikroplastik: Fehlwürfe und Abrieb belasten Gewässer und Böden.
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Lagerung zu Hause: Platz, Kisten, Leergut – alles zusätzlicher Aufwand.
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Kosten & Komfort – fair verglichen
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Leitungswasser + Filter (RO): im Alltag sehr günstig pro Liter, gleichbleibender Geschmack, kalkfrei.
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Flaschenwasser: je nach Marke deutlich teurer pro Liter – und du trägst jede Flasche selbst ins Haus.
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Besser trinken – nachhaltige Praxis
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Karaffe & Glasflasche daheim, Edelstahl/Glas To-Go unterwegs.
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Sprudel zu Hause (Karbonator/Anlage) statt Kisten.
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Infused Water (Zitrus, Beeren, Minze) für Abwechslung – ohne Zucker.
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Kalt stellen statt Einweg: Leitungswasser vorgekühlt schmeckt runder.
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Pfandkreislauf sauber halten: Flaschen richtig zurückgeben, keine Stopfen/Etikette lose im Restmüll.