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Entwicklung | Von Idee bis Marktreife – OsmoFresh

Die Entwicklung einer Osmoseanlage Von der Idee zum Auftischgerät – ohne Bohren, ohne Schläuche.

Warum eine Osmoseanlage wie eine Kaffeemaschine funktionieren sollte: Der Weg von der klassischen Untertisch-Lösung hin zur autarken Auftischanlage – inklusive Tanksystem, leisem Betrieb und intuitiver Bedienung. So entstand zuerst Quella (2015) und später Quella noVa (2017).

Die Nachfrage – und das Problem der Praxis

Osmoseanlagen gibt’s in vielen Formen, Farben und Stufen. Technisch filtern sie alle – doch der Einbau ist oft die Hürde: kein Platz unter der Spüle, kein Loch im Stein, Mietwohnung. Lösungsidee: eine Anlage ohne feste Leitungsanschlüsse, die sich so leicht aufstellen lässt wie eine Kaffeemaschine.

Die Idee – autark statt leitungsgebunden

Ziel: keine Schläuche, spurlos abbaubar, kompakt, leise, bezahlbar.
Fragen, die wir klären mussten:

Woher kommt der Druck? Wie befüllen/entleeren? Wohin mit Abwasser? Wie speichern wir Reinwasser?


Die Entwicklung – vom Konzept zum Gerät

  1. Tanks statt Leitungsanschluss: großer Leitungswassertank (handlich, aber ausreichend – 5 L).

  2. Leiser Betrieb: statt lautem DirectFlow interner Reinwassertank (vorproduziert, abrufbar).

  3. Abwasser clever gelöst: Rückführung in den Leitungswassertank zum Entleeren – mit dem Effekt, dass das Wasser noch einmal durch die Anlage kann (Abwasserverhältnis bis 2:1 zugunsten Reinwasser).

  4. Filterkonzept: Quick-Change-Kartuschen + Klickmembran4-stufig, platzsparend, in Sekunden gewechselt.

  5. Bedienung: Ein Drehrad, dosierte Abgabe „wie an der Kaffeemaschine“.

  6. Komfort: integrierter Erhitzer – heißes Osmosewasser direkt in die Tasse (Kaffee/Tee).

Der Verkauf – Quella (2015)

Marktstart 2015 als „Quella“: adressiert Kund:innen, die nicht bohren oder nichts einbauen können. Erfolgreich im Onlineshop und über Händler – später zusätzlich in Schwarz und Rosa.

Die zweite Generation – Quella noVa (2017)

Fokus: niedrigerer Leitwert durch neue Membranen und ein Front-Touchdisplay für schnellere Bedienung. Das Display erinnert an Filter-/Membranwechsel, Füllen/Leeren und erlaubt Temperatur- und Mengenauswahl. Start April 2017; dazu kam eine Karaffen-/Krug-Kollektion.

So funktioniert Umkehrosmose – einfach erklärt

Was im Inneren passiert und warum das im Alltag zählt.

FAQ (kurz & knackig)

Warum überhaupt eine Auftischanlage?

Weil Bohren/Einbau oft nicht möglich ist. Auftischgeräte funktionieren autark mit Tanks – ideal für Mietwohnungen.

Was passiert mit dem Abwasser?

Es wird in den Leitungswassertank zurückgeführt und dort entleert – kompakt und praktisch, gleichzeitig kann es erneut gefiltert werden.

Ist DirectFlow nicht besser?

Für Auftischgeräte oft zu laut. Deshalb interner Reinwassertank: leiser und schnell verfügbar.

Warum Quick-Change-Filter?

Sie sparen Platz, sind in Sekunden gewechselt und halten das Gehäuse kompakt.

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Fazit

Vom Leitungsanschluss zur autarken Lösung: Mit Quella und Quella noVa wurde die Osmoseanlage wohnzimmertauglicheinfach aufstellen, zapfen, fertig.


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