OSMOSEWASSER VS. DESTILLIERTES WASSER
Beide Wasserarten sind
kalkfrei, doch Osmosewasser bietet entscheidende Vorteile.
Destilliertes Wasser entsteht durch Verdampfen und Kondensieren,
Osmosewasser durch
Membranfiltration – energiesparend, frisch und ohne Lagerbedarf.
Kalk in Leitungswasser führt zu
Ablagerungen in Düsen, Leitungen und Tanks, die langfristig
teure Schäden verursachen können.
Mit einer
eigenen Osmoseanlage hast du
kalkfreies Wasser jederzeit verfügbar –
ohne Kanisterschleppen oder laufende Kosten.
KLARE SICHT OHNE KALK AUF FRONT- UND HECKSCHEIBE
Feine Spritzdüsen moderner Fahrzeuge, oft beheizt, reagieren empfindlich auf Kalkablagerungen.
Mit Osmosewasser als
Wischwasser:
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keine Verstopfungen oder Korrosion
-
längere Lebensdauer der Technik
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glasklare Sicht ohne Flecken – auch bei Sonne oder Nachtfahrt.
KALKFREIER LACK & HOCHGLANZ-FINISH
Viele
Waschanlagen nutzen Osmosewasser im Premium-Programm – aus gutem Grund:
Leitungswasser hinterlässt beim Trocknen
Kalkränder,
Osmosewasser verdunstet
rückstandsfrei.
Das Ergebnis:
Tiefenglanz ohne Nachpolieren.
Mit einer eigenen Anlage sparst du
10–15 € pro Wäsche und genießt das
Profi-Finish zuhause – dauerhaft und kostengünstig.
OSMOSEANLAGEN FÜR DIE AUTOPFLEGE
Schon kleine Modelle wie die
Smartline Gold liefern genug Osmosewasser für regelmäßige Autowäsche.
Größere Anlagen versorgen
mehrere Fahrzeuge oder ganze Fuhrparks problemlos.
Vorteil:
Hochwertiges, kalkfreies Wasser steht jederzeit zur Verfügung – nicht nur fürs Auto, sondern auch für
Haushalt und Hobby.
DEEP DIVE – PHYSIK HINTER DEM RÜCKSTANDSLOSEN TROCKNEN
Der Effekt beruht auf der
Leitfähigkeit des Wassers.
Leitungswasser enthält viele gelöste Ionen (z. B.
Calcium,
Magnesium), die beim Verdunsten
sichtbare Kalkrückstände bilden.
Osmosewasser hingegen hat einen
nahezu null TDS-Wert (Total Dissolved Solids).
Beim Verdunsten bleiben
keine Partikel zurück – die Oberfläche bleibt
rein und glänzend.