Welchen Einfluss haben die verschiedenen Mineralien auf den Wassergeschmack - zum Selbsttesten

Entdecken Sie die Vielfalt des Wassergeschmacks: Ein Selbsttest Wasser ist nicht nur ein Durstlöscher, sondern ein Erlebnis für die Sinne! Unsere erfahrene Wassersommelière Kathrin, nimmt Sie mit auf eine spannende geschmackliche Reise durch verschiedene Wasserarten. Bereiten Sie sich darauf vor, Ihren eigenen Wassergeschmackstest durchzuführen und die faszinierenden Nuancen zu erkunden! Erleben Sie, wie Wasser viel mehr ist als nur H2O, und entdecken Sie die erstaunlichen Auswirkungen verschiedener Mineralien auf den Geschmack. Tauchen Sie ein in die Welt des Wassergenusses und lernen Sie Ihre persönlichen Vorlieben kennen!
 

1. Wasser mit viel Calcium – Das trockene Mundgefühl

Ein Wasser, das reich an Calcium ist, kann ein bemerkenswertes trockenes Mundgefühl vermitteln. Betrachten Sie Marken wie Gerolsteiner oder Residenzquelle als ausgezeichnete Beispiele. Wenn Sie einen Schluck nehmen, werden Sie feststellen, wie Ihre Zunge auf eine einzigartige Weise auf das Calcium reagiert. Dafür das Wasser eine kurze Weile im Mund behalten und nach dem Schlucken ein wenig warten. Erleben Sie was passiert! 

2. Wasser mit viel Magnesium – Von süß bis bitter 

Magnesiumreiches Wasser ist eine äußerst interessante Kategorie. Es kann süße Noten aufweisen, aber bei höheren Konzentrationen auch eine subtile Bitterkeit entwickeln. Tauchen Sie in die Welt des Magnesiums ein, indem Sie beispielsweise das Magnesia Mineralwasser kosten. Ob Sie süß oder bitter wahrnehmen, ist sehr individuell und kann auch bei einer Wassersorte für verschiedene Personen unterschiedlich ausfallen. 

3. Wasser mit viel Natrium – Die salzige Note 

Wasser, das reich an Natrium ist, verleiht Ihrem Gaumen eine angenehme salzige Note. Das Hirschquelle Heilwasser ist ein bekanntes Beispiel hierfür. Der salzige Geschmack wird sehr unterschiedlich empfunden. Der Eine liebt diesen würzigen Geschmack, der Nächste rümpft die Nase beim Trinken. Das ist oft auch Tagesformabhängig. Nach starkem Schwitzen wird natriumhaltiges Wasser oft angenehmer empfunden wie beispielsweise abends vor dem zu Bett gehen.  

4. Hydrogencarbonat – Der unauffällige Geschmacksverstärker 

Wussten Sie, dass Hydrogencarbonat praktisch geschmacklos ist? Dennoch verleiht es dem Wasser eine basische Eigenschaft, die sich auf den Gesamteindruck auswirken kann. Staatl. Fachingen ist ein herausragendes Beispiel für basisches Wasser. In Kombination mit z.B. viel Natrium wird es als sehr angenehm empfunden und steckt oft in großen Mengen in Heilwässern.

Über die Autorin: Kathrin ist eine ausgebildete Wassersommelière mit einer Leidenschaft für WasserverkostungenMineralien und Geschmacksnuancen. Ihre Expertise und Begeisterung für das Thema machen sie zu einer verlässlichen Quelle für alle, die mehr über den faszinierenden Geschmack von Osmosewasser erfahren möchten. 

Bitte geben Sie die Zeichenfolge in das nachfolgende Textfeld ein

Die mit einem * markierten Felder sind Pflichtfelder.