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Leitungswassercheck | Wie sauber ist es wirklich? – OsmoFresh

So sauber ist unser Leitungswasser Zwischen Top-Qualität und neuen Herausforderungen – was wirklich im Glas landet

Die öffentliche Wasserversorgung in Deutschland liefert zuverlässiges, streng kontrolliertes Trinkwasser.
Mikroverunreinigungen (z. B. Arzneimittelrückstände, Pestizidmetabolite, Kosmetikinhaltsstoffe) stellen zusätzliche Anforderungen an Kläranlagen und Wasserwerke.
Regionale Unterschiede sind normal – Versorgerberichte zeigen die Werte vor Ort.

  • Warum deutsches Leitungswasser grundsätzlich überzeugt

    • Hoher Standard: Klare Grenzwerte, regelmäßige Kontrollen, in den meisten Regionen problemlos trinkbar.

    • Moderne Analytik: Heute messen Labore extrem niedrige Konzentrationen (ng/L–µg/L). Nachweis bedeutet nicht automatisch ein Gesundheitsrisiko, signalisiert aber Aufmerksamkeit und ggf. Zusatzaufbereitung.

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    Woher kommen Mikroverunreinigungen?

    • Haushalt: Rückstände aus Arzneien, Kosmetika, Reinigern gelangen ins Abwasser.

    • Landwirtschaft: Pflanzenschutzmittel, Metabolite, Dünger (Nitrat/Nitrit).

    • Industrie/Gewerbe: Je nach Region zusätzliche organische Spurenstoffe.

    • Hausinstallation: In Altbauten ggf. Blei/Kupfer – eigenes Thema.

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    Was leisten Kläranlagen & Wasserwerke?

    • Multibarrieren-Prinzip: Mechanische Vorreinigung, biologischer Abbau, ggf. Desinfektion.

    • Vierte Reinigungsstufe: Zunehmend Aktivkohle, Ozon oder Kombiverfahren, um Spurenstoffe weiter zu senken.

    • Grenzen: Keine Technik kann alles überall – daher Einträge vermeiden und gezielt nachrüsten.

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    So handelst du im Alltag – sofort umsetzbar

    • Richtig entsorgen: Arzneien nicht über WC/Becken; Rücknahme/Restmüll nutzen.

    • Bewusst dosieren: Reiniger maßvoll, umweltfreundliche Alternativen bevorzugen.

    • Installation prüfen: Besonders in Altbauten (z. B. Blei) – ggf. Sanierung veranlassen.

    • Transparenz nutzen: Analysewerte beim Versorger abrufen.

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    Heimische Aufbereitung – wann sinnvoll?

    • Aktivkohle (POU): Verbessert Geruch/Geschmack, reduziert viele organische Spuren. Filterwechsel strikt einhalten.

    • Umkehrosmose (RO): Sehr breites Spektrum (Ionen, Spurenstoffe, Partikel) – für maximale Konstanz (z. B. Babynahrung, Kaffee/Tee).

    • Enthärtung: Für Komfort/Geräteschutz; anderes Ziel als Aktivkohle/RO.

    • Wichtig: Wartung & Hygiene sichern die Leistung.

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Häufige Fragen (FAQ)

„Wird unser Wasser immer schlechter?“

Die Analytik wird empfindlicher – wir sehen mehr. Wasserwerke reagieren mit Zusatzstufen. Pauschale Negativtrends greifen zu kurz.

„Nur RO macht Wasser sicher.“

Öffentliches Wasser ist i. d. R. sicher. RO ist eine Option, wenn du zusätzliche Sicherheit oder konstanten Geschmack möchtest.

„Filter entfernen alle Schadstoffe.“

Kein System kann überall/immer alles. Entscheidend sind Auslegung, Betrieb und Wartung – seriöse Systeme nennen klare Leistungsgrenzen.

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Fazit:

Deutsches Leitungswasser hat sehr hohe Qualität – und bleibt es dank kontinuierlicher Anpassungen. Mikroverunreinigungen sind eine reale Aufgabe, aber beherrschbar: durch Vermeidung an der Quelle, moderne Aufbereitung und – wenn gewünscht – zusätzliche Haushaltsfilter. So kombinierst du Sicherheit, Transparenz und Geschmack – und trinkst mit gutem Gefühl.


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