Heidelberg: Verunreinigtes Trinkwasser

Blaues Wasser kommt aus den Leitungen – der Verzehr von Trinkwasser wird untersagt. Die Menschen sind beunruhigt. Wer sich in diesen Tagen im Besitz einer Osmoseanlage befindet, kann aufatmen. Alle anderen dürfen fleißig Wasser schleppen.

Doch woher kommt die bläuliche Verfärbung im Heidelberger Trinkwasser?

Kleine Kalkteilchen sollen die Ursache sein. Klingt ja erst mal harmlos… Der Heidelberger Mineraloge und Geochemiker Tilmann Althaus erklärt, dass die Blaufärbung im Trinkwasser ein ähnliches Phänomen sei, wie bei den berühmten Karstquellen. Dabei bilden feinste Kalkpartikel, die im Wasser streben. Durch einfallendes Licht erscheinen dann diese Kalkteilchen bläulich.
Auch die Stadt Heidelberg informierte die Bürger nach kurzer Zeit, dass es sich bei den Blaufärbungen um eine natürliche Schwankung der Zusammensetzung des Wassers handeln sollte und hob die Trinkwasserwarnung wieder auf.

Für alle, die in diesen Tagen eine Osmoseanlage nutzen konnten, waren weniger betroffen. Denn Kalk und kleinste Kalkpartikel werden von dem Wasserfilter mühelos entfernt. Wer auf Nummer Sicher gehen möchte, rüstet auch seinen Haushalt um: schon mit geringem Aufwand kann in jedem Haushalt eine Osmoseanlage installiert werden.

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