DirectFlow Osmoseanlagen | Jetzt erschwinglich – OsmoFresh
Was ist DirectFlow? Echtzeit-Osmose ohne Tank – schnell erklärt, klar eingeordnet.
Bei DirectFlow wird kein Vorratstank befüllt. Stattdessen produziert die Anlage bei Bedarf frisches Osmosewasser. Dafür erhöht eine elektrische Pumpe den Druck (bis ca. 8 bar) und presst das Leitungswasser durch eine große RO-Membran. Ergebnis: schnelle Produktion, weniger Abwasser (systemabhängig) und ohne Standwasser – im Gegensatz zu klassischen Speicherlösungen.
Wie DirectFlow technisch arbeitet
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Druckaufbau: Die Pumpe bringt das Wasser auf den nötigen Membrandruck.
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Membranpassage: Das Wasser passiert die semipermeable Membran; Reinwasser (Permeat) steht direkt am Hahn zur Verfügung, Konzentrat wird abgeleitet.
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Ohne Tank: Es wird nur während der Entnahme gefiltert. Das reduziert Standzeiten im System.
Praxisnutzen
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Frisch gezapft: Kein Bevorraten – immer direkt gefiltert.
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Tempo: Durch große Membranfläche und Pumpendruck höhere Durchsätze möglich (modellabhängig).
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Ressourcenseite: Bei zeitgemäßer Auslegung weniger Abwasser gegenüber älteren Speichersystemen (abhängig von Anlage und Rohwasser).
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Hygiene: Keine Tankstandzeiten; das Wasser wird bei Entnahme produziert.
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Direkter Vergleich (konzeptuell)
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DirectFlow: Echtzeit, kein Tank, Pumpe arbeitet beim Zapfen.
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Speicher/Tankbetrieb: Leise Entnahme (weil bevorratet), aber Standwasser im Tank; Spül- und Pflegelogik bleibt wichtig.
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Die Lösung von OsmoFresh: Proline 200 (DirectFlow-Einstieg)
Viele DirectFlow-Systeme waren bisher teuer – wegen Pumpe, großer Membran und Hydraulik.Die Proline 200 setzt hier an:
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5-stufiges Filtersystem auf Metallrahmen
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200-GPD-Membran
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Kompakte Pumpe für den nötigen Druck
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Filterleistung: bis zu 30 Liter pro Stunde (für einen Durchschnittshaushalt ausreichend)
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Preis: 199 €
Damit wird DirectFlow auch für Einsteiger erschwinglich – ohne Tank, mit einfacher, transparenter Technik.
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So nutzt du DirectFlow optimal (Best Practices)
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Vorfilter pünktlich wechseln, damit die Membran entlastet wird.
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Spülvorgaben der Anlage nutzen (nach Standzeiten/Wechseln).
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Zapfverhalten anpassen: Erst kurz vorspülen, dann entnehmen.
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Abwasser/Leistung sind modell- & rohwasserabhängig – realistische Erwartungen setzen.
FAQ (kurz & knackig)
Ist DirectFlow immer schneller als Tank?
DirectFlow kann hohe Durchsätze liefern (modellabhängig). Ein Tank puffert dagegen und gibt sofort viel ab – dafür mit Standwasser.Wozu braucht DirectFlow eine Pumpe?
Für den Membrandruck. Ohne ausreichenden Druck sinken Durchfluss und Trennleistung.Produziert DirectFlow gar kein Abwasser?
Doch – RO benötigt Abwasser. Moderne Systeme optimieren das Verhältnis; ganz ohne geht es nicht.Warum eignet sich Proline 200 als Einstieg?
Weil sie DirectFlow mit 200 GPD-Membran, kleiner Pumpe und bis 30 l/h zu 199 € verfügbar macht – ohne Tank, einfach und preislich attraktiv.— — —